Audemars Piguet Code 11.59 Replik des ewigen Kalenders

Im Vorfeld der SIHH 2019 hat Audemars Piguet eine neue Version namens Code 11:59 vorgestellt. Sie posteten auf Instagram kryptische Videos, in denen verschiedene Sportler und Social-Media-Persönlichkeiten eine verschwommene Uhr am Handgelenk trugen. In den Kommentaren von AP zu diesen Beiträgen wurde darauf hingewiesen, dass es sich um eine völlig neue Uhrenlinie handelte, nicht nur um ein neues Royal Oak- oder Offshore-Modell. Dann, am 12. Januar, kündigte Audemars Piguet replica uhren den neuen Code 11.59 an; mit 13 neuen Referenzen und drei brandneuen Kalibern. Diese Uhren zeichnen sich durch ihr dreiteiliges 41-mm-Gehäuse aus; wobei das zentrale Gehäusesegment mehrere Kanten wie ein Achteck aufweist. Sie verfügen außerdem über ein einzigartiges Kristallglas, das von oben nach unten gewölbt, aber auch „kugelförmig“ ist – dies führt zu einer außergewöhnlichen Sichtbarkeit des Zifferblatts ohne oder mit geringer Verzerrung. Konkret geht es in diesem Artikel um die neue Audemars Piguet Code 11.59 Perpetual Calendar (Ref. 26394 OR.OO.D321CR.01) mit einem Gehäuse aus Rotgold und einem wunderschönen Aventurin-Zifferblatt. Diese Audemars Piguet-Uhr wird anstelle eines neuen Uhrwerks das AP-Kaliber verwenden. 5134, die auch im Royal Oak Perpetual Calendar verwendet wird.

Da bei diesem speziellen Audemars Piguet-Modell ein vorhandenes Kaliber zum Einsatz kommt, dreht sich alles um das Gehäuse und das Zifferblatt. Das dreiteilige Gehäuse verleiht der Uhr mit seinen mehreren Schichten und Ebenen beim Betrachten ein besonderes optisches Markieren, wobei die Laschen nicht über die Rückseite des Gehäuses hinausragen, sondern dort auftreffen, wo sie enden. Sogar die Bandanstöße sind skelettiert, was eine gewisse Tiefe ermöglicht. Der für optimale Sichtbarkeit konzipierte Kristall rolex replica gepaart mit einem wunderschönen Aventurin-Zifferblatt ist hier jedoch das eigentliche Highlight. Das dunkle Nachthimmel-Zifferblatt kommt in dieser Anwendung besonders gut zur Geltung, außerdem sollten die rotgoldenen Zeiger und der kontrastierende weiße Aufdruck das Ablesen erleichtern.

Audemars Piguet bezeichnet die Veröffentlichung der 11.59-Kollektion als die bedeutendste seit der Einführung der Royal Oak im Jahr 1972. Das mag sich als wahr erweisen, aber eines ist klar: AP wollte als abwartend wahrgenommen werden. Diese Luxusuhren haben alle eine ausgeprägte moderne Krümmung. Ich war immer der Meinung, dass Royal Oaks mehr als die anderen Genta-Modelle eine sehr moderne Ausstrahlung haben, und der 11,59-Stück-Code bringt das auf eine andere Ebene. Weitere Einzelheiten erfahren Sie, wenn wir Audemars Piguet während der SIHH 2019 besuchen und die Kollektion aus erster Hand besichtigen.


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